Lopera

Irgendwo im Nirgendwo.
Das trifft die letzten Tage ganz gut.
Neben unzähligen Olivenbäumen und einigen Höhenmetern bin ich nun kurz vor Cordoba. Ich fühle mich hier fast wie ein Außerirdischer.

Vorgestern Abend kam ich in einem kleinen Nest in einer Bar an und fragte nach einer Unterkunft, ich war sofort das Highlight der Bar und einer bot mir seine Wohnung zur Unterkunft an. Der Deal war mit ihnen auszugehen, das sollte sich rächen. Nach zwei Bars und vielen Bier und Whisky torkelten wir wieder zu seiner Wohnung, wo er erst das ok von seinem konservativen Bruder davor holen musste 😉.

Ich fahre diese Tage an Ellen langen Olivenplantagen vorbei - gefühlt wird hier der gesamte Welt Verbrauch angepflanzt


Heute abend bin ich wieder in einem verschlafenen Örtchen angekommen, habe ich eine diesmal gehobenere Unterkunft nehmen müssen, auch hier spricht die Besitzerin kein Wort Englisch geschweige denn deutsch.

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