Posts

Es werden Posts vom Februar, 2020 angezeigt.
Bild
Diboli - Mali Grenze - Hitze, Staub und Schotterpisten --------------------------------------------- VIELEN DANK AN ALLE BISHERIGEN SPENDERN, AUCH ARNO WIRD SICH DRÜBER FREUEN UND DIE SPENDEN SINNVOLL EINSETZEN KÖNNEN 😊 --------------------------------------------- Nun bin ich in Diboli, der Grenzstadt in Mali. Der Übergang war eine Sache von 10 Minuten😊 Die Grenze von Mauretanien nach Senegal ging fast problemlos. Ich fand schnell einen Dealer, der mir für ein bisschen Geld alles arrangierte, dann ging es per Fähre nach Senegal. Und entgegen aller Warnungen war der Grenzübergang in Rosso zwar sehr belebt, und musste ein bisschen warten, aber war dann in weniger als zwei Stunden durch. Leider wurde ich beim Geld wechseln übers Ohr gehauen, merkte es zu spät... Sind auch krumme Gurken, die Wechselkurse... Viele Kilometer habe ich im Senegal auf Schotterpisten zurückgelegt. Das bedeutet Sand und Staub bei jedem Auto das mich überholt oder entgegen kommt. Es ist eine Herausfo
Bild
Nouakchott - Finde den Fehler Jetzt war ich doch einige Tage in der Hauptstadt Mauretaniens. Und hier ein vorher/nachher Bild 😊 Zuerst wurde ich bei dem Freund des Schulleiters und seiner Familie aufgepäppelt. Was ich hier wieder für eine Gastfreundschaft und Hilfe erfuhr ist wundervoll. Ich wollte zumindest für seinen Sohn ein bisschen Geld geben - nicht mal das nahm er an. Danach bin ich noch drei Tage in ein Hostel. Hier traf ich wieder die zwei Schweizer die aber nun eine andere Route wählen. Desweiteren weilten hier auch ein argentinisch-russisches Pärchen, die mit einem original Bulli ein food truck betreiben,und somit Ihr Unterhalt bestreiten. Sie bereiten Essen in dem Bus vor und verkaufen es, was hier aber schwierig ist, da das Essen sowieso ziemlich billig ist. Das Visum für Mali habe ich auch über das Hostel machen lassen. Ohne Französisch endet eine Konversation oft hier mit Händen und Füßen 😉 Gestern war ich am Strand, wo es nur so wimmelt von Fischerboote
Chami - Rückschlag!? Zuerst einmal sieht es mir bitte nach, dass ich nicht immer und schnell in WhatsApp antworte - Internet ist hier rar, aber hier auf dem Blog halte ich euch alle auf dem laufenden - wenn auch nicht mehr so regelmäßig. 250km nördlich von Nouakchott, in der Kleinstadt Chami erwischte es mich. Trotz dass ich in Nouadhibou zwei Tage Pause machte, erlitt ich einen Schwächeanfall 250 km vor Nouakchott. ich hatte drei Tage Gegenwind was mir anscheinend mehr zu schaffen machte wie gedacht. Mit dem Wind hast Du Glück oder Pech, und wie ich sagte, ist ne exponentielle Funktion in beide Richtungen mit dem Wind 😉 - das kann zeitlich noch mal vieles durcheinanderwirbeln.... Ich lag erst mal in einer Bäckerei ein Tag flach bis die Besitzer mich in eine Klinik brachten wo ich wieder aufgepäppelt wurde. Dort lag ich weitere zwei Tage und dann am Abend mit einem Taxibus abenteuerlich nach Nouakchott zu fahren. Hier ein riesen Dankeschön an diese Klinik und an Habib, dem Sc